Direkt zum Hauptbereich

Gute Vorsätze...

wozu? Was machen wir anders, nur weil wir es uns vornehmen? Haben wir es nicht im letzten Jahr geschafft, wer sagt uns, das wir es dieses Jahr schaffen? Wozu die ganze "Aufregung"? Was in der Vergangenheit ist, sollte auch dort bleiben, besser ist es nach vorne zu schauen und das vergangene nicht zu betrauern, da wir es ja sowieso nicht ändern können! Sicher schöne Erinnerungen sollte man ab und an rauskramen, aber alles was uns aufregt oder belastet sollte nicht wieder aufgewärmt werden, das belastet und macht traurig...das können wir doch nicht gebrauchen! Nach vorne blicken und schauen was passiert, was kann ich erreichen, wofür bin ich bereit?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Warum sein, wenn man doch ist.

Wenn die Gedanken sich nicht zusammen halten lassen,  ist man versucht alles auf einmal zu denken,  nichts passt wirklich zusammen und alles  stürzt auf einen ein. herraus zu filtern was  nützlich ist und  was nur bedeutungslose Stücke sind,  ist fast unmöglich,  weil alles irgendwie wichtig erscheint.  Das Gehirn gaukelt einem vor alles sei wichtig,  oder vermuten wir das nur?  Was wir als wichtig empfinden,  ist für jemanden anderen bedeutungslos und  wir erkennen nicht den Unterschied.  Sind Empfindung und Wissen  gleichermaßen wichtig?  Wenn ja was kommt als erstes... ist  Wissen gleich einer Erkenntnis?

🤔

Wie wichtig ist es seine emotionale und geistige Kraft einzuteilen?

Geistig und Emotional stark zu sein ist heute nicht einfach, Stress egal in welcher Situation und egal bei wem, ob männlich, weiblich, erwachsen oder Kind, ist unvermeidlich und lässt jeden bis an seine eigene persönliche Grenze kommen. Depressionen gibt es und jeder hat damit auf die eine oder andere Weise schon Erfahrungen gemacht. Ist es schon zu einer Volkserkrankungen geworden? Die betroffenen können es nicht immer erklären was in ihnen vorgeht und das Umfeld kann nicht fassen, das ein Mensch der sonst immer "funktioniert" plötzlich "Krank" sein soll. Wer Jahre mit dieser Krankheit lebt und trotz Medikamente nicht richtig gesund wird, hat es schwer in der Gesellschaft, manchmal auch in der eigenen Familie. Es liegt oft am Verständnis das fehlt und manchmal auch daran das nicht Depressive sich weigern sich damit zu beschäftigen um den betroffenen beizustehen...die Ausrede "da kann ich doch nicht helfen" sollte schnellstmöglich gestrichen werden, denn