wozu? Was machen wir anders, nur weil wir es uns vornehmen? Haben wir es nicht im letzten Jahr geschafft, wer sagt uns, das wir es dieses Jahr schaffen? Wozu die ganze "Aufregung"? Was in der Vergangenheit ist, sollte auch dort bleiben, besser ist es nach vorne zu schauen und das vergangene nicht zu betrauern, da wir es ja sowieso nicht ändern können! Sicher schöne Erinnerungen sollte man ab und an rauskramen, aber alles was uns aufregt oder belastet sollte nicht wieder aufgewärmt werden, das belastet und macht traurig...das können wir doch nicht gebrauchen! Nach vorne blicken und schauen was passiert, was kann ich erreichen, wofür bin ich bereit?
Wenn die Gedanken sich nicht zusammen halten lassen, ist man versucht alles auf einmal zu denken, nichts passt wirklich zusammen und alles stürzt auf einen ein. herraus zu filtern was nützlich ist und was nur bedeutungslose Stücke sind, ist fast unmöglich, weil alles irgendwie wichtig erscheint. Das Gehirn gaukelt einem vor alles sei wichtig, oder vermuten wir das nur? Was wir als wichtig empfinden, ist für jemanden anderen bedeutungslos und wir erkennen nicht den Unterschied. Sind Empfindung und Wissen gleichermaßen wichtig? Wenn ja was kommt als erstes... ist Wissen gleich einer Erkenntnis?
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