Wieder ein Sprichwort, ein Zitat, eine Frage zugleich! Alles was man erlernt, lernt durch anschauen, wenn andere etwas vormachen, Lehrer die ihr Wissen weiter geben, Eltern die ihren Kinder zeigen was sie können, welche Werte sie haben, was wir von Freunden abschauen, unsere Umgebung, macht das aus uns was wir sind. Selbstbestimmung, damit können wir unser sein, unser Wesen so entwickeln wie wir es möchten, zum guten oder zum schlechten. Wer aber bestimmt was gut oder schlecht ist? Wir selber, die Gesellschaft, die Umgebung in der wir aufwachsen, die Menschen mit denen wir zusammen leben? Regeln sollen das miteinander Leben verbessern und uns vor uns selber schützen. Jeder hat schon mal Regeln missachtet und sei es "nur" das wir zum nervigen Nachbarn nicht Guten Morgen gesagt haben um zu zeigen das wir ihn so respektieren wie er ist....ob bewusst oder nicht alle von uns aufgestellten Regeln werden von dem ein oder anderen missachtet, das ist mal mehr mal weniger schlimm. Wie wir das Empfinden, ist auch so unterschiedlich wie wir Menschen im allgemeinen.
Wenn die Gedanken sich nicht zusammen halten lassen, ist man versucht alles auf einmal zu denken, nichts passt wirklich zusammen und alles stürzt auf einen ein. herraus zu filtern was nützlich ist und was nur bedeutungslose Stücke sind, ist fast unmöglich, weil alles irgendwie wichtig erscheint. Das Gehirn gaukelt einem vor alles sei wichtig, oder vermuten wir das nur? Was wir als wichtig empfinden, ist für jemanden anderen bedeutungslos und wir erkennen nicht den Unterschied. Sind Empfindung und Wissen gleichermaßen wichtig? Wenn ja was kommt als erstes... ist Wissen gleich einer Erkenntnis?
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