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Fragen stellen und beantworten....

Das Internet macht es möglich...zu jeder Frage kann man 100te von Antworten bekommen, wenn man sich im Internet damit auseinander setzt. Welche der Antworten ist aber die richtige? Was ist die richtige Frage? Wie sucht man nach der Antwort und wie geht man mit ihr um? Glaubt man daran oder stellt man sie in Zweifel? Muss man für jede Frage überhaupt eine Antwort haben? Ist es wichtig für einem selber, oder für die Gesellschaft, das man Antworten vorweisen kann? Ist es möglich eine Frage zu stellen, sie nicht zu beantworten und damit zufrieden zu sein? Kann ein Mensch mit sich im reinen sein ohne Antwort? Was treibt uns Menschen an immer Antworten zu suchen, selbst wann es keine Frage gibt? Oder gibt es immer eine Frage? Ist es die Natur des Menschen immer neugierig zu sein?

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Warum sein, wenn man doch ist.

Wenn die Gedanken sich nicht zusammen halten lassen,  ist man versucht alles auf einmal zu denken,  nichts passt wirklich zusammen und alles  stürzt auf einen ein. herraus zu filtern was  nützlich ist und  was nur bedeutungslose Stücke sind,  ist fast unmöglich,  weil alles irgendwie wichtig erscheint.  Das Gehirn gaukelt einem vor alles sei wichtig,  oder vermuten wir das nur?  Was wir als wichtig empfinden,  ist für jemanden anderen bedeutungslos und  wir erkennen nicht den Unterschied.  Sind Empfindung und Wissen  gleichermaßen wichtig?  Wenn ja was kommt als erstes... ist  Wissen gleich einer Erkenntnis?

🤔

Wie wichtig ist es seine emotionale und geistige Kraft einzuteilen?

Geistig und Emotional stark zu sein ist heute nicht einfach, Stress egal in welcher Situation und egal bei wem, ob männlich, weiblich, erwachsen oder Kind, ist unvermeidlich und lässt jeden bis an seine eigene persönliche Grenze kommen. Depressionen gibt es und jeder hat damit auf die eine oder andere Weise schon Erfahrungen gemacht. Ist es schon zu einer Volkserkrankungen geworden? Die betroffenen können es nicht immer erklären was in ihnen vorgeht und das Umfeld kann nicht fassen, das ein Mensch der sonst immer "funktioniert" plötzlich "Krank" sein soll. Wer Jahre mit dieser Krankheit lebt und trotz Medikamente nicht richtig gesund wird, hat es schwer in der Gesellschaft, manchmal auch in der eigenen Familie. Es liegt oft am Verständnis das fehlt und manchmal auch daran das nicht Depressive sich weigern sich damit zu beschäftigen um den betroffenen beizustehen...die Ausrede "da kann ich doch nicht helfen" sollte schnellstmöglich gestrichen werden, denn